In dieser Galerie werden Impressionen von Bauarbeiten an der Mariazellerbahn gezeigt. Die Galerie zeigt Bilder von Gleis- und Oberleitungsbau. Zu sehen ist der Schotterpflug SSP Junior der Firma Swietelsky, die Gleisstopfmaschine Plassermatic 08-275/4 ZW-Y von Plasser & Theurer, die beiden Turmwagen der Mariazellerbahn, sowie Lokomotiven der Reihe 2095 im Bauzugeinsatz.
Die jeweils aktuellsten Bilder finden sich am Beginn des Albums.
2018 ging das neu errichtete Betriebszentrum der Niederösterreich Bahnen in St. Pölten Alpenbahnhof in Betrieb.
Die Anlagen umfassen neben der Konzernzentrale auch das Kundencenter, eine Fachwerkstätte für Nostalgie- und Infrastrukturfahrzeuge der Mariazellerbahn, einen Karosserie- und Lackierbereich für Normal- und Schmalspurfahrzeuge, sowie eine Remise zur geschützten Hinterstellung der Nostalgiefahrzeuge.
im Winter 2023/2024 erhielt die 1099.14, bei den Niederösterreich Bahnen als E14 geführt, eine Revision mit Neulack. Die Maschine wurde in einer historisch korrekten Farbgebung in Elfenbein und Karminrot, mit grauem Rahmen und schwarzem Sprengwerk aufgearbeitet.
Diese Lackierungsvariante wurde bei einigen Maschinen nach dem Umbau auf den neuen Lokomotivkasten zwischen 1959 und 1962 bis in die frühen 70er Jahre verwendet.
Die Aufnahmen zeigen den Zug am 29.2.2024 im Rahmen einer Probefahrt zwischen St. Pölten Alpenbahnhof und Hofstetten - Grünau.
Während in den anderen Alben Bilder zu finden sind, die im Rahmen von Zugfahrten oder speziellen Anlässen entstanden sind, zeigt dieses Album die Mariazellerbahn aus Sicht des Beobachters an der Strecke. Immer wieder verworfen, habe ich 2013 begonnen dieses Vorhaben umzusetzen, da die Lokomotiven der Reihe 1099 Ende des Jahres nachmehr als 100 Betriebsjahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen, und ich noch einige Impressionen von ihnen auf Bild bannen möchte. Die Sortierung entspricht dem Streckenverlauf von St. Pölten nach Mariazell.
Eine Inspiration für mein Projekt holte ich mir bei Tobis Mariazellerbahnseite, - Tobi wohnt an der Strecke und bietet ständig photographisch wunderbar umgesetzte Einblicke in das Betriebsgeschehen.
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This album shows the Mariazellerbahn from the surveyor - side. Repeatedly postponed, I started with this project 2013, to get some impressions with the Class 1099, which will be retired by December 2013 after more than hundred years in regular service.
Das Sturmtief Zoltan hat in der Nacht von 23. auf 24. Dezember 2023 etwa 80 Bäume in die Oberleitung der Mariazellerbahn - Bergstrecke geworfen,
Die Aufnahmen sind im Abschnitt mit den größten Beschädigungen, zwischen Erlaufklause und Mitterbach, entstanden. Die Strecke musste bis 25.1.2024 gesperrt bleiben, zur Räumung waren mehr als 1300 Einsatzstunden erforderlich.
Bildersammlung von der H0e Anlage Annaberg, die seit 1988 entstanden ist. Die Häuser wurden teilweise aus verschiedenen Bausätzen gefertigt, wesentliche Bauwerke sind der Bahnhof Annaberg, die Abstellanlagen samt Kohlegrube und Remise, sowie die Kirche, deren Turm dem Vorbild in Annaberg-Reith an der Mariazellerbahn nachempfunden ist.
Gleismaterial: Roco H0e
Oberleitung: Memoba Mariazellerbahn (1988) - nicht im Bahnhofsbereich
Betriebsart: Analog mit schaltbaren Gleisabschnitten
Maximale Zuglänge für grenzfreien Kreuzungsbetrieb: 1099 mit 4 vierachsern bzw. ÖBB 4090 (vierteilig)
Impressionen von Mariazellerbahn - Eindrücken anlässlich der Fahrten zum Mariazeller Advent 2023. Diese Saison war von einem außergewöhnlich frühen Wintereinbruch geprägt, der für prächtige Fotos der Mariazellerbahn im harten Winteralltag sorgte.
Die Adventszeit ist gleichzeitig auch Hochsaison für die Mariazellerbahn. Die niederösterreichisch - steirische Alpenbahn wird von überdurchschnittlich vielen Fahrgästen genutzt, um den berühmten Adventmarkt bei der Basilika des Wallfahrtsortes Mariazell zu besuchen.
The "Wiener Tramwaymuseum", the largest one of its kind in the whole world, shows the development of public transport in Vienna, from horse drawn streetcar and steam tramway up to modern tram of today. It was thanks to private initiative that these trams were saved from being scrapped and were revitalized by volunteers in extensive reconstruction work into their original condition. Every profit made with tramway oldtimer special tours is exclusively dedicated to the renovation, repair and service works. The "Wiener Tramwaymuseum" is located in the coach-house of Erdberg of the Vienna Public Transport ("Wiener Linien"), in the third district of Vienna, called "Wiener Straßenbahnmuseum",__________________________________________________________________Das Wiener Straßenbahnmuseum ist dem öffentlichen Stadtverkehr gewidmet und das größte Straßenbahnmuseum der Welt. Der Schwerpunkt der Sammlung des Verkehrsmuseums liegt in einer möglichst kompletten Dokumentation originaler historischer Straßenbahnfahrzeuge und Autobusse, die in Wien eingesetzt worden sind. Das Museum zählt zu den umfangreichsten Originalsammlungen weltweit.
Zur Sanierung der zahlreichen Tunnel hat die ÖBB Werkstätte St. Pölten 1974 den Busch / Bautzenvierachser OOW 76814 zum Tunneluntersuchungswagen /s 96100 umgebaut. Zuvor waren für solche Arbeiten Flachwagen mit einfachen Arbeitsbühnen aus Holz versehen worden.
Die letzte Revision wurde am 2.11.2015 durchgeführt, das Album zeigt das Fahrzeug im Letztzustand.
Der Tunneluntersuchungswagen wurde im Herbst 2020 abgewrackt, und ist nun als Flachwagen NÖVOG G 93504, vornehmlich im Waldviertel eingesetzt.
Zu Beginn meiner fotografischen Aktivitäten an der Mariazellerbahn waren die neuen Triebwagen aus dem Hause Stadler Rail gerade vor der Auslieferung. Mit der problemlosen Inbetriebnahme der als "Die Himmelstreppe" bezeichneten Fahrzeuge zeichnete sich einerseits ein Ende des Einsatzes der Altbaufahrzeuge, andererseits eine deutliche Verbesserung der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Mariazellerbahn ab. Für viele Freunde der ehemaligen "Museumsbahn mit Planverkehr" ist sie seit diesem Modernisierungsschub uninteressant geworden - mit einem Auge weine ich dem Planbetrieb mit den alten Fahrzeugen natürlich auch nach, das andere Auge freut sich allerdings, dass der Schritt der einst totgesagten Mariazellerbahn ins 21. Jahrhundert erfolgreich geglückt ist. Die Züge sind wieder gut ausgelastet und bieten zeitgemäßen Komfort für Pendler und Ausflügler, manche Kritiker sind wohl auch vorher selten im Zug gesessen. Nachdem die wunderbare Landschaft des Mostviertels dieselbe geblieben ist und dem Autor dieser Seiten weiterhin erholsame Tage spendet, wird auch diese Galerie ständig erweitert. Die Sortierung entspricht dem Streckenverlauf von St. Pölten bis Mariazell - fallweise finden sich die neuesten Fotos zu Beginn der Galerie.
Mit Beginn der Saison 2021 erhielt die E10 - ehemals 1099.010 - als erste Maschine einen, an das ehemalige Jaffa - Design angelehnten, Neulack in den Farben Gold und Mariazellerbraun - das neue Design des "Erlebniszug Ötscherbär" wurde am 30.4.2012 präsentiert.
Der zum Kinderspielwagen umgebaute B3159 erhielt ebenfalls neue Piktogramme an den Außenseiten sowie ein neues Ötscherbär - Logo.
Die erste Planleistung im neuen Design wurde am 1.5.2021 mit dem ersten Umlauf der Sommersaison nach Mariazell erbracht.
Mit der Bestellung des Zugpaares 6891/6892 durch den Verkehrsverbund Ost-Region, erbringen die eingesetzten, über 110 Jahre alten Lokomotiven, wieder Leistungen im öffentlichen Schienenregionalverkehr.
Die Zahnradbahn verkehrt seit dem 25. September 1897 auf den Schneeberg in Niederösterreich. Sie ist mit einer Spurweite von einem Meter mit 9,7 km Strecke die längste Zahnradbahn Österreichs und hat mit dem auf 1795 Höhenmetern gelegenen Endbahnhof Hochschneeberg den höchstgelegenen Bahnhof Österreichs. Die Talstation liegt auf 577 Meter Höhe. Dabei überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 1218 Metern. Die maximale Steigung beträgt 19,7 Prozent.
(aus Wikipedia, der freien Enzyclopädie)
Die E11 wurde für eine private Fotofahrt mit sehr viel Herzblut in die ÖBB 1099.011-7 umbezeichnet, und führte einen Dreiwagenzug auf der Mariazellerbahn - Bergstrecke.
In diesem Album sind auch einige Aufnahmen des Zuges im Bahnhof Mariazell zu finden, da dieser ab 2024 modernisiert wird, und das Ambiente mit den Erdbahnsteigen den Erfordernissen des modernen öffentlichen Personennahverkehrs weichen muss.
Der Zug, bestehend aus der 1099.14 mit Computernummer und Pflatsch, den mit Holz beladenen Rungenwagen (ehemals SS/m ) G93501, G93502, G93503 und dem 3120 als Begleitwagen wurde aufgrund einer Bestellung auf der Mariazellerbahn - Bergstrecke in Verkehr gesetzt. Der Begleitwagen wurde hinsichtlich der Aufnahmen und Piktogramme liebevoll ins äußerliche Erscheinungsbild der ÖBB - Vergangenheit zurückversetzt.
Das Werk wurde von 1905 bis 1907 erbaut, 1907 in Betrieb genommen und laufend erweitert. In den 1920ern arbeiteten über 1500 Beschäftigte in den 60.000m² umfassenden Werkstätten.
Die Hauptwerkstätte St. Pölten war, bis sich die ÖBB ihrer Schmalspurbahnen entledigte, für die Erhaltung und Ausbesserung von Dieseltriebfahrzeugen aller Spurweiten und Personenwagen eingerichtet.
Der Wagenabteilung war seit 1930 die ehemalige Waggonwerkstatt der Niederösterreichischen Landesbahnen in Ober-Grafendorf mit 5700 verbauten m² angeschlossen. 1957 wurde die Schmalspurwerkstätte von Ober-Grafendorf in die Sonderhalle der Wagenbauabteilung verlegt.
Die Schmalspurwagen wurden hier alle 2 Jahre (Zweiachser) - bzw. jährlich (Vierachser) einer Revision unterzogen, weiters erfolgte hier auch der Umbau der hölzenen Wagenkästen zu Stahl - Spantenwagen.
Die Aufnahmen zeigen den Schmalspurteil des insgesamt 255.000 m² großen Werksareales, der Ende 2018 für den Neubau des ÖBB - Bildungscampus bzw. der Hauptwerkstätte weichen muss. Die Anlagen wurden per Jahresende 2018 von der NÖVOG geräumt, die Schmalspur-Gleisverbindung mit dem Alpenbahnhof wurde im April 2019 abgetragen.
Nach dem Übergang der Mariazellerbahn von den ÖBB zur NÖVOG, mietete diese das Areal der Wagenwerkstätte zur weiteren Verwendung als Wartungsmöglichkeit für Altbau- Schmalspurfahrzeuge bis zur Fertigstellung des neuen Betriebszentrums in St. Pölten Alpenbahnhof an.
Nachdem die Mh.6 aufgrund einer undichten Hilfsdampfleitung untauglich ist, wird der Umlauf des Dampfzuges auf der Mariazellerbahn am 13.8.2023 von der E11 - ehemals 1099.011 übernommen, und die Maschine kommt dadurch zu ihrem ersten Planzugeinsatz nach ihrer Aufarbeitung.
Planleistungen dieser Maschine vor Personenzügen werden,voraussichtlich da sie eine Maschine der Infrastruktur ist, selten bleiben.
Die Maschine wurde 2023 nach achtjähriger Standzeit wieder aufgearbeitet und erhielt auch einen Neulack im klassischen Jaffa - Design der Mariazellerbahn, um der - bisher für die NÖVOG Infra im Einsatz stehenden - 1099.014 eine Revision zu ermöglichen.
Das Kraftwerk wurde in den Jahren 1908 bis 1912 zur Elektrifizierung der Mariazellerbahn gebaut. Am 11. April 1910 wurde die erste elektrische Probefahrt mit der Mariazellerbahn durchgeführt und am 7. Oktober 1911 der durchgehende elektrische Betrieb aufgenommen.
Das Kraftwerk Wienerbruck ist Teil der historischen Erlaufkette und bezieht sein Wasser aus den beiden Speicherseen Wienerbruck und Erlaufklause. Als Speicherkraftwerk dient es vor allem der sogenannten „Spitzenlast-Abdeckung“. D.h. wenn kurzfristig – etwa mittags – mehr Strom benötigt wird, kann dieser in Speicherkraftwerken einfach und schneller produziert werden. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Speicherkapazität, um das natürlich zufließende Wasser über einen gewissen Zeitraum bis zur Erzeugung speichern zu können.
Das gespeicherte Wasser des Stausees Erlaufklause fließt über einen Druckstollen und eine Druckrohrleitung mit einer Gesamtlänge von rund 2,5 km zu den vier Maschinensätzen im Kraftwerk Wienerbruck, ebenso wie das gespeicherte Wasser des Stausees Wienerbruck, welches über einen Druckstollen und eine Druckrohrleitung mit einer Gesamtlänge von rund 1,7 km dorthin fließt.
Das Wasser überwindet dabei eine Fallhöhe von 160 bzw. 170 Metern. Der erzeugte Strom wird zum Teil in das EVN-Netz gespeist und zum Teil für die Versorgung der Mariazellerbahn eingesetzt.
Die 4 Turbinen im Kraftwerk Wienerbruck (3 Pelton- und 1 Francisturbine) erbringen eine Leistung von insgesamt 7.800 kW.
Berlin, December 2012
Nhow Hotel Berlin, Reichstag, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Friedrichstraße, Tränenpalast, Dom, Funkturm, Nikolaiviertel, DDR Museum, Trabant, Weltzeituhr, Alexanderplatz, "Rotes Rathaus", Checkpoint Charly, Zoo, Ampelmann,
Berlin Tempelhof Airport
Am 26. und 27. Juni 2023 wurde auf der Bergstrecke der Mariazellerbahn ein Fotozug des Veranstalters Tanago-Tours in Verkehr gesetzt. Der Zug bestand aus den Lokomotiven 1099.11 + 1099.14 + G16824, G16841, BD4100, AB2101, B3167, B3202.
Mit mehrmaligem Stürzen wurde, zwischen Kreuzungen und Überholungen zahlreicher Planzüge, der Abschnitt zwischen Ober-Buchberg und Mariazell in beiden Fahrtrichtungen für zahlreiche Fotohalte befahren.
Abendliche Ansichten der Klinik Landstraße, ehemals Krankenanstalt Rudolfstiftung in Wien.
Die Rudolfstiftung wird gerade unter laufendem Betrieb umgebaut, ein Krankenhausaufenthalt des Fotografen wurde genutzt, um die alte Fassade und den Ambulanzbereich im Zustand der letzten 30 Jahre festzuhalten, bevor auch dieser Bereich umgebaut wird.
Starting in 1836, Anton Dreher took over the brewery and developed the bottom-fermented beer — Schwechater Lagerbier — which he presented in 1840/1841. It was a new style of beer, methodically bottom fermented to produce a brew that was coppery reddish-brown in color. It required steady, cool temperature for maturation and storage, and this requirement gives the beer its name: lager (in German,Lager means storehouse or warehouse). Originally, he called the beer Märtzen, or March beer, because it was brewed in March, when the water was cold, and ice was still available. Eventually the name lager became the accepted name; it was also called Vienna Typ, or Vienna Style beer. In 1858, Dreher's lager won the gold metal for excellence at the Beer Exhibit in Vienna. The greater honor occurred on 26 November 1861 when Emperor Franz Joseph I visited the brewery and awarded Dreher with the Knight's Cross of the Franz Joseph Order. In 1862, he received the Gold medal with Diploma from the World Exhibition in Paris. In 1869, his Lager beer won the High First Prize. The Danube river provided the water needed for unlimited beer and malt making.
(from Wikipedia, the free Encyclopedia)
The Danube University Krems building was originally a tobacco factory, constructed at the beginning of the 20th century. The industrial building was planned by the architect Paul Hoppe, a student of Otto Wagner. Eight-hundred laborers rolled Virginia cigars here for nearly 70 years. In 1995 the tobacco factory was adapted and converted into a university for advanced education. In 2005 it will be expanded into the Campus Krems and will receive a modern counterpart made from glass, steel and aluminum.
Today, about 400 staff members, 1,000 lecturers and more than 5,000 students work, learn and do research here in an open environment that promotes innovation.
More info at http://www.donau-uni.ac.at/en/index.php
Der Trail ist 120 Kilometer lang und beinhaltet 4.000 Höhenmeter. Das Besondere daran ist, dass mit einem Stempelarmband innnerhalb von drei Tagen fünf Stellen zwischen 1.362 und 2.545 Meter Höhe angefahren werden.
Dabei gilt es anspruchsvolle Anstiege und Singletrails zu überwinden oder die berüchtigte „Demut-Passage“ auf 2.400 Meter zu meistern. Die Streckenführung ist mit steinernen „Männchen“ optimal gekennzeichnet.
Mehr Information unter http://www.stoneman.it
Guided Mountainbike tours in tenerife - a great way to explore the country while doing sports. More info: http://www.diga-sports.de/
They offer perfect maintained Scott Bikes from the actual season...
Der Trail ist 120 Kilometer lang und beinhaltet 4.000 Höhenmeter. Das Besondere daran ist, dass mit einem Stempelarmband innnerhalb von drei Tagen fünf Stellen zwischen 1.362 und 2.545 Meter Höhe angefahren werden.
Dabei gilt es anspruchsvolle Anstiege und Singletrails zu überwinden oder die berüchtigte „Demut-Passage“ auf 2.400 Meter zu meistern. Die Streckenführung ist mit steinernen „Männchen“ optimal gekennzeichnet.
Mehr Information unter http://www.stoneman.it
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The STONEMAN-Trail of the MTB which was brought to life by the professional cyclist Roland Stauder, the route in the Dolomites was signposted as "Steinmännchen" or "Stanemandlan" as referred to in South Tyrolean dialect. It does not deal with a race here, but rather to accomplish a challenge with passion and to fulfil a dream.
With a provided armband for stamping, biking enthusiasts can enjoy an unforgettable bike tour in Sesto and cyclists are permitted to break away from the predetermined sections. At the 4 stamping places, the bikers can collect a well deserved stamp and decide on which sections they wish to participate in or cope with in one day. After every completed stretch, the participants will receive a highly south after Stoneman award. 120 km 4.560 meters difference in altitude in one day, in two days or in three days.
More Information: http://www.stoneman.it