Ab den 1950ern konnte die Firma STEMAG (Steiermärkische Maschinen und Apparate Gesellschaft) von Hermann Treiber das äußerst kostengünstige System des Pendelschlepplifts für kleinere Anlagen etablieren. Im Gegensatz zu anderen Schleppliften sind nur zwei Bügel am Seil fixiert, die analog einer Pendelbahn, ohne die Fahrbahnseite zu wechseln, zwischen Tal- und Bergstation hin und her pendelten. Eine höhere Förderleistung kann man durch die hohen Fahrgeschwindigkeiten erreichen, da der Ein- und Ausstieg bei Stillstand der Anlage erfolgt.