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Taken 16-Oct-04
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Dimensions3008 x 2000
Original file size4.58 MB
Image typeJPEG
Color spacesRGB
Date taken16-Oct-04 09:49
Date modified17-Oct-04 20:42
Shooting Conditions

Camera makeNIKON CORPORATION
Camera modelNIKON D70
Focal length24 mm
Max lens aperturef/3.7
Exposure1/640 at f/3.8
FlashNot fired, compulsory mode
Exposure bias0 EV
Exposure prog.Unknown
Metering modePattern
1099.008 in Mitterbach

1099.008 in Mitterbach

From Wikipedia, the free encyclopedia:

After the first test runs in April 1910 purchased the Lower Austrian State Railways a total of 16 locomotives for the newly electrified line from St. Pölten to Mariazell and Gußwerk (then known as Type E). In January 2011 the locomotives are still in service . A use on other Austrian narrow gauge railways is not possible because the Mariazell Railway (track width: 760 mm) is the only electrified narrow-gauge railway in Austria.

The locomotives were of Krauss & Comp. built in Linz, the electrical part was prepared by the Austrian Siemens-Schuckert works in Vienna. The design follows the principles still apply: The locomotives have a continuous locomotive body with two three-axle bogies. Each bogie has a permanently mounted drive motor, the drive through counter shafts and connecting rods. The locomotive body is connected to the bogies by a respective pivot. At both ends of the locomotive body is arranged as a leader, in the space between the two transformers and auxiliary equipment arranged. The traction motors are 10-pin single-phase AC series-wound motors with a continuous power of about 160 kW each.

Between 1959 and 1962, the machines have been modernized. The locomotive body was renewed, the locomotives were re-wired, equipped with a new emergency brake and air brake. Frame, traction motors, transformers, drive and bogies remained unchanged. Although already been used three as spare parts, only one was destroyed in a severe accident Lok (1099.15) officially retired.

The machines are one of the oldest electric locomotives which are still used in regular operation.
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Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Nach den ersten Probefahrten im April 1910 beschafften die Niederösterreichischen Landesbahnen, der damalige Betreiber der 1922 von den BBÖ übernommenen Mariazellerbahn, insgesamt 16 Lokomotiven für die eben elektrifizierte Strecke von St. Pölten nach Mariazell und Gußwerk (damals als Type E bezeichnet). Die Lokomotiven finden bis heute auf dieser Strecke Verwendung. Ein Einsatz auf anderen österreichischen Schmalspurbahnen ist nicht möglich, da die Mariazellerbahn (Spurweite: 760 mm) die einzige mit dem verwendeten Stromsystem elektrifizierte Schmalspurbahn Österreichs ist. Die Lokomotiven wurden von Krauss & Comp. in Linz gebaut, der elektrische Teil wurde von den österreichischen Siemens-Schuckert-Werken in Wien hergestellt. Die Konstruktion folgt heute noch geltenden Grundsätzen: Die Loks haben einen durchgehenden Lokkasten mit zwei dreiachsigen Drehgestellen. Jedes Drehgestell verfügt über einen fest gelagerten Fahrmotor; der Antrieb erfolgt über Vorgelegewellen und Kuppelstangen. Der Lokkasten ist mit den Drehgestellen durch je einen Drehzapfen verbunden. An beiden Enden des Lokkastens ist ein Führerstand angeordnet; im Raum dazwischen sind die beiden Transformatoren und Hilfsaggregate angeordnet. Die Fahrmotoren sind 10-polige Einphasen-Wechselstrom-Reihenschlussmotoren mit einer Dauerleistung von etwa je 160 kW. Zwischen 1959 und 1962 wurden die Maschinen grundlegend modernisiert. Der Lokkasten wurde erneuert, die Loks wurden neu verkabelt, mit einer neuen Hilfsbremse sowie Druckluftbremse ausgestattet. Rahmen, Fahrmotoren, Transformatoren, Antrieb und Drehgestelle blieben unverändert. Von den ursprünglich 16 Maschinen werden ca. 10 für den Betrieb laufend fahrfähig erhalten. Obwohl bereits drei als Ersatzteilspender herangezogen werden, ist nur eine bei einem schweren Unfall zerstörte Lok (1099.15) offiziell ausgemustert worden. Die Maschinen gehören weltweit zu den ältesten Elektrolokomotiven, die noch im Regelbetrieb eingesetzt werden. 13 der Lokomotiven sind offiziell nach Gemeinden benannt, die an der Mariazellerbahn liegen, und sind mit deren Gemeindewappen versehen; einige tragen zusätzlich Spitznamen, die teilweise ebenfalls auf den Lokkästen angeschrieben sind.